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24. Oktober 2017Menschen fühlen sich, ein unübersichtliches Angebot bei der Suche nach der richtigen Selbstverteidigung, ausgesetzt.
Viele Kampfkünste eignen sich aber gar nicht als Selbstverteidigung. Den Interessenten werden in unseren Kursen wichtige Techniken beigebracht, um sich so gegen meist weitaus stärkere männliche Angreifer wehren zu können. Es sind meist schnell, kurze und gerade Bewegungen notwendig. Es gilt gerade auch in der Selbstverteidigung: Angriff ist die beste Verteidigung! Auch dann, wenn das Prinzip das Vermeiden des Kampfes ist.
Selbstverteidigung für Frauen ist heutzutage ein sehr wichtiges Thema geworden. Wenn man an die Übergriffe gegenüber Frauen denkt, die sehr oft in der nahen Vergangenheit in den Medien berichtet wurden, dann sollte sich jede Frau mit diesem Thema auseinandersetzen.
Selbstverteidigung zu lernen ist mit regelmäßigem Training ( 2 x pro Woche) bei uns leicht zu realisieren. Aber nicht nur Frauen sollten sich mit diesem Thema auseinandersetzen, alle Menschen sollten frühzeitig Selbstverteidigung lernen. Das bedeutet, Selbstsicherheit erhöhen, selbstbewusstes Auftreten, sicherer durchs Leben gehen und schwierige Situationen besser einzuschätzen und richtig reagieren.
Es gibt viele Kampfkunst-Systeme.
Einige legen den Schwerpunkt auf Wettkampfsport und andere eben auf Selbstschutz. Grundsätzlich gilt: Jedes Kampfsport-System erhöht den Selbstschutz. Systeme wie zum Beispiel Hapkido und Taekwondo und sind reine Selbstverteidigungssysteme und sehr gut auch für Frauen geeignet. Hier wird man eher selten Wettkämpfe auf sportliche Art finden. Systeme wie Kickboxen, Boxen, MMA sind heutzutage stark Wettkampf orientiert und werden auch gerne als Kampfsport bezeichnet. Im Kampfsport steht grundsätzlich immer der sportliche Aspekt im Vordergrund. Und somit gelten für Kampfsportarten feste Regeln. Der Wettkampf ist aufgrund seiner Wettkampfregeln relativ sicher. Die Ringrichter überwachen die Kämpfe und schreiten gegebenenfalls ein. Beim Turnier sollte immer ein Arzt zur Seite stehen, der bei Verletzungen unmittelbar Hilfe leisten kann. Waffen werden im Kampfsport nur selten eingesetzt. Zuschauer dürfen sich nicht einmischen und in den Wettkampf eingreifen.
Was ist denn nun eigentlich Selbstverteidigung?
Das SV-Training ist eine wirksame Methoden zur Gewaltprävention, Deeskalation und Selbstschutz. Konflikte, Bedrohung und Gewalt sind aktuelle Themen und in vielen Bereichen zu beobachten. Wer mit den Beteiligten selbstbewusst und verständig umzugehen weiß, kann erfolgreich schlichten und Auseinandersetzungen souverän auflösen. Mit der Wahrnehmung eines schlechten Gefühls fängt die SV bereits an. Selbstverteidigung bedarf die richtige Einschätzung der Situation. In unserem Kampfkunstzentrum in Remscheid lernt man solche Situationen richtig einzuschätzen. Der Blickkontakt zu einem möglichen Angreifer sensibilisiert und erfordert eine hohe Aufmerksamkeit. Angriffe bzw. Eskalationen können durch ansprechen oder entsprechender Verhaltensweisen ausgelöst oder auch verhindert werden. Um eine wirkungsvolle SV zu gewährleisten, ist es sehr wichtig seine eigenen Grenzen richtig einzuschätzen. Der Angegriffene muss sich bewusst machen, dass es sich hier um eine gefährliche, ernst zunehmende Situation handelt und auf einen Angriff angemessen reagieren. Wenn die Situation es ermöglicht, sollte nachdem ein Täter überwältigt wurde, erste Hilfe geleistet werden,. Besonders in Städten aber auch auf dem Land, kann eine effektive Selbstverteidigung ein Stück mehr an Sicherheit geben. Unter dem Begriff Selbstverteidigung in Remscheid finden Sie im Internet schnell zu unserem Standort.